Zwei junge Musiker greifen nach den Sternen: Jott, der hartgesottene Vollblutschlagzeuger und der tiefsinnige Rockpoet Mischa Marin. Als "Allee der Kosmonauten" wurden sie von Herbert Grönemeyer entdeckt und gefördert. Dabei bleiben sie, was sie immer waren: "Kinder der Sehnsucht". Ihre eigentliche Bühne ist das Leben. Von diesem Auftritt erzählt dieses Buch: mal zum Lachen, mal zum Staunen; mal zum Brüllen, mal zum Heulen; manchmal unglaublich und manchmal buchstäblich zum Glauben.
Nena (1999): "... Die machen sehr schöne Musik mit ganz, ganz tollen Texten ..."
Herbert Grönemeyer (2001): "Ich halte >Allee der Kosmonauten< für eine der besten und intelligentesten Romantik-Rock-Bands Deutschlands. ... Deutsche Musik Noir der Sonderklasse, völlig neu und dadurch sicher gewöhnungsbedürftig, aber besonders wertvoll."
Gebunden, 96 Seiten + Bildteil
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